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06.03.2025

4ag WIDI ... bei Strasser Steine

Am 11. Februar 2025 besuchten wir ganztägig die Firma Strasser Steine in St. Martin. Wir durften im Rahmen des WIDI-Projektes, einer Kooperation der Industriellenvereinigung mit Betrieben und der Bildungsdirektion vor Ort arbeiten und die Produktion kennenlernen.

Hier einige Statements zu diesem hochinteressanten Bildungs- und Arbeitstag:

Wir hatten die Möglichkeit, viele verschiedene Maschinen zu benutzen, unter anderem Luftdruckhammer und Meißel und durften beim Verwenden der Industrie-Maschinen zusehen. (Maximilian)
Besonders gut gefallen hat mir, dass wir ein eigenes Werkstück gestalten konnten - einen Stein mit unserem Namen. Es ist ein sehr schöner Schmuck und kann, als kühlender Getränke-Untersetzer verwendet werden. (Fabio)
Mir hat das Gravieren bzw. Schattieren sehr gefallen, da ich vorher keine Vorstellung hatte, dass dies auf Stein funktioniert. Mit einem Diamantstift kann man verschiedene Motive in Stein eingravieren wie mit einem Bleistift. Ich habe eine Hand schattieren dürfen. (Simone)
Besonders gut gefiel mir, dass uns - trotz des recht männerdominierten Berufsfeldes - eine junge, top motivierte, engagierte und hoch professionelle Frau durch den Praxis-Workshop führte. (Simon)
Zu unserer großen Freunde gab es auch eine umfangreiche Verpflegung, von Schnitzelsemmeln und Käsekornspitze bis zu einer großen Auswahl an Getränken. (Laurenz)
Aus meiner Sicht war es genial, dass wir den größten Teil der Zeit mit dem praktischen Arbeiten im Beruf des Steinmetzes und mit den Maschinen, die dort täglich verwendet werden, verbringen durften. Außerdem war es beeindruckend zu sehen, dass in dem Beruf recht viel Fingerspitzengefühl und Handarbeit gefragt sind. (Magdalena)
Wir durften lernen, wie man mit den ursprünglichen Werkzeugen zum Beispiel Hammer und Meißel aber auch mit den großen und modernen Maschinen umgeht, was mir sehr gut gefallen hat. (Jakob)
Wir durften sehen, wie der moderne Prozess zur Bearbeitung von Küchenplatten abläuft. Besonders beeindruckend war das Wasserstrahlschneiden, da es unvorstellbar wirkte, dass Wasser so einfach durch Stein schneiden konnte. (Felix)
Das Beste war der Grabstein, den wir selbst gestalten durften. Wir haben eine Steinplatte zur Verfügung gestellt bekommen und durften uns dann gemeinsam ein Design überlegen. Wir haben uns für einen Grabstein entschieden, weil wir uns nach diesem Jahr trennen werden müssen (Schullaufbahn). Wir haben ihn skizziert und anschließend eingraviert. Als letzten Schritt hat die Kursleiterin den Stein für uns abgerundet. (Nora)
 

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