Pop-up-Billett
Die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse sollten sich vorstellen, wie sie nur durch Fotos und ein entsprechendes Layout das Erfreuliche, Gute sowie die negativen Aspekte ihres Schulalltags darstellen könnten. Dabei entstanden entsprechende Handy-Fotos, die ausgedruckt und anschließend geschnitten oder gerissen wurden.
Die Fotos sind so in das Pop-up-Billett geklebt, dass es jeweils eine Vorder- und eine Rückseite zu betrachten gibt – ein charakteristischer Aspekt der Dreidimensionalität. Besonderes Augenmerk liegt auf der sauberen Ausführung dieses gebrauchsgrafischen Objektes.